Lernzeitmodelle
im Überblick
Basismodell Einzellektion/en als punktuelle & intensive Intervention Für Lernende mit guter und lückenloser Basis der Grundlagen. Das richtige, für selbstständige und routinierte Lernende mit viel Eigeninitiative, welche mit gezielten Fragen gut vorbereitet in die Nachhilfe Lektionen kommen. Zudem für Jugendliche mit temporärem Unterstützungsbedarf – bei konkreten Fragen zu einzelnen Problemthemen, vor Prüfungen für den letzten Schliff, für maximale Sicherheit vor Tests, Lernprojekt bezogen (e.g. Multicheck, Übertritt).
|
-> Preisübersicht Lernzeitmodelle
Semestermodell Lektionenserie angepasst ans Semester: Verlässlich begleitet! Für Lernende, die mehr wollen als punktuelle Nachhilfe – und sich gezielt weiterentwickeln möchten oder aber bei Unsicherheiten in den Grundlagen – wenn das Fortkommen ins Stocken geraten ist. Dieses Modell eignet sich besonders für SuS und Eltern, die fachlich und persönlich einen verlässlichen Rahmen schätzen – wenn es darum geht, Grundlagen sicher zu festigen, neue Lernstrategien zu entwickeln und mit Zuversicht voranzugehen. Denn wenn grundlegende Lücken vorhanden sind, reicht punktuelle Hilfe oft nicht aus. Dann braucht es Zeit, Klarheit und Kontinuität – um Wissen gezielt aufzubauen und das Vertrauen ins eigene Lernen zu stärken.
|
-> Preisübersicht Lernzeitmodelle
Kursmodell In der Gruppe – thematisch & kompakt Für Lernende, die gezielt an einem Thema arbeiten möchten – zum Festigen von Wissen und Strategien mit klaren Schwerpunkten und wirksamen Impulsen. Beispielsweise im YONDY Mathe-Camp, bei einem fit4school Lerncoaching, mit einem Zyklus Brain Training oder einem individuellen Ferie Fresh-UP zum Schulfach nach Wunsch (beispielsweise Chemie, Physik, Französisch, Italienisch). Auch der Meister-Tisch für jüngere Lernende gehört dazu: eine strukturierte, ruhige Lernumgebung, in der konzentriertes Arbeiten möglich wird – und erste Lernroutinen gefestigt werden.
|